Liebe Besucher,

Herzlich Willkommen auf der Homepage unseres Vereins!

Wir möchten uns hier kurz vorstellen!
Der Tierschutzverein  A Chance for Strays e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, Katzen und Hunden in Not zu helfen.

Unser Herz schlägt für alle Pfoten !

Unsere Teammitglieder arbeiten alle ehrenamtlich und betreuen verschiedene Projekte in unterschiedlichen Ländern. Denn leider gibt es vielerorts Katzen und Hundeleid und Hilfe ist dringend nötig! Hier kommen wir ins Spiel. Die von uns vorgestellten Projekte im In- und Ausland retten Katzen und Hunde in Not und vermitteln sie anschließend in liebevolle Hände. Um diese Arbeit erfolgreich weiterführen zu können, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wir sind dankbar für jegliche Hilfe, sei es in Form von Spenden oder als Endstelle für eine unserer Samtpfoten.

Mit Ihrer Unterstützung ist es möglich, noch mehr zu erreichen. Unsere Katzen, Hunde und wir danken Ihnen ganz herzlich!


Euer Team von A Chance for Strays


31.12.2020

Liebe Freunde,
2020 war ein Jahr der besonderen Herausforderungen, wie wir es bisher noch nicht erlebt haben.
Wir danken allen unseren Freunden, Mitarbeitern, Mitgliedern und den Spendern für ihr großartiges Engagement zur Unterstützung der Tiere, die unter dieser Katastrophe noch ungleich stärker leiden und wünschen allen ein besseres Jahr 2021 und vor allem Gesundheit.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns weiter die Treue halten und unsere Projekte weiter mit dem gleichen Einsatz unterstützen.

Gitta Späth
1.Vorsitzende


Liebe Freunde,
wir erleben gerade eine Katastrophe von nahezu apokalyptischen Ausmaßen und es ist derzeit unmöglich zu prognostizieren, ob, wie und wann das Leben in der vorherigen Form weitergehen kann und wird.
Abgesehen von einer gesundheitlichen Bedrohung stehen jetzt schon viele vor dem wirtschaftlichen Ruin bedingt durch Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit.

Wie in allen Krisensituationen, trifft es natürlich die Schwächsten immer zuerst und mit der vollen Wucht des Schicksals.
Nicht nur, dass jetzt zahlreiche Haustiere aus der völlig unbegründeten Angst vor einer möglichen Ansteckung ausgesetzt werden, im günstigsten Fall noch in einem Tierheim landen, in unseren Projektgruppen im Ausland sitzen Tiere fest, die bereits feste Adoptanten haben. Daher können neue Notfälle gar nicht oder nur unter größten Anstrengungen aufgenommen werden.
Gleichzeitig ist die Versorgung mit Tierfutter und Medikamenten dort nur unter größte Schwierigkeiten und astronomischen Preisen gewährleistet, denn auch in der Krise funktioniert wenigstens das marktwirtschaftliche Prinzip von Angebot und Nachfrage.
Ausgangssperren erschweren dort die Versorgung von Streunertieren, behördliche Genehmigungen werden schleppend oder gar nicht erteilt. Unsere Tierschützer müssen teilweise halb illegal, wie Kriminelle nachts zu Fütterungen aufbrechen.
Dazu nimmt die Zahl der Streuner dramatisch zu, da viele Tiere auf der Straße landen, aus Angst vor Ansteckung oder weil keine finanziellen Mittel mehr zur Verfügung stehen.
Eine medizinische Versorgung dort ist nicht immer selbstverständlich, da auch viele Tierärzte gar nicht oder nur eingeschränkt arbeiten und die so wichtigen Kastrationen derzeit ausgesetzt sind.

Wenn ich höre, Deutschland rückt zusammen und dann lese, dass es zu Tragödien im Kampf um Mehl, Hefe und vor allem Toilettenpapier kommt, habe ich da erhebliche Zweifel.
Ich bin aber guter Hoffnung, dass wir Tierschützer in dieser Not zusammenrücken und weiter alles mögliche unternehmen um die Schwächsten weiter unterstützen.
Das gilt nicht nur für unseren Verein, wir freuen uns, wenn ihr auch andere Organisationen unterstützt. Alle verfolgen ja dasselbe Ziel.
Bitte vergesst dabei auch nicht die obdachlosen Menschen mit oder ohne Tiere, die dieser Situation vollkommen schutzlos ausgeliefert sind.
Dazu auch die Stadttauben, die durch die Schließung von allen Restaurantbetrieben und angesichts leergefegter Straßen chancenlos bei der Futterbeschaffung sind.
Ich persönlich sehe es als zivilen Ungehorsam, mich über die bestehenden Fütterungsverbote hinwegzusetzen, weil es nicht sein kann, dass unter der derzeitigen Lage der Tierschutz außer Vollzug gesetzt wird.
Die Liste solcher Beispiele ließe sich beliebig fortsetzen, ich denke, jeder der mit offenen Augen und klaren Verstand durch die Welt geht, sieht, wo man Einschreiten muss und Hilfe nötig ist.
Bitte bleibt alle gesund.

Gitta Späth
1.Vorsitzende


„Wege, die in die Zukunft führen, liegen nie als Wege vor uns.

Sie werden zu Wegen erst dadurch, dass man sie geht.“

Es ist uns ein Anliegen mit diesen Worten von Franz Kafka allen unseren ehrenamtlichen Helfern, Unterstützern, den Followern und nicht zuletzt den Helfern vor Ort, die unermüdlich gegen das nie endende Tierelend in ihren Ländern einen verzweifelten Kampf fechten, unseren großen Dank und Wertschätzung für die erfolgreiche und angenehme Zusammenarbeit auszusprechen.

Herausforderungen konnten immer wieder durch kreative und innovative Ideen bewältigt werden.

Mit eurer Hilfe in Form von finanzieller Unterstützung, Patenschaften, durch zahlreiche Aktionen wie Verkäufe und Bazars mit liebevoll angefertigten Einzelstücken konnten wir unseren Projekten in Syrien, Griechenland, Italien, Russland, Rumänien und Ägypten, Spanien und der Türkei, immer wieder finanzielle Zuschüsse überweisen.

Wir wünschen allen unseren Projektleitern, Mitgliedern und Förderern ein gesegnetes 2020 mit persönlicher Gesundheit, Glück und Zufriedenheit begleitet vom inständigen Wunsch unserem Projekt in Syrien endlich den langersehnten Frieden zu bringen und in den übrigen Ländern, das Bewusstsein und die Wertschätzung für die heimatlosen, verstoßenen Streunertiere zu stärken.

Wir freuen uns auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit mit euch 2020.